Im Jahr 1619 erschien in lateinischer Sprache eine Schrift mit der Beschreibung der Republik Christianopolis. In den Jahren vor dem 2. Weltkrieg erläuterte J.v. Rijkenborgh, diesen Text. Andreae, ein protestantischer Geistlicher, mit den Gesetzen der Alchemie vertraut, suchte nach einer neuen harmonischen menschlichen Gesellschaft in Einklang mit der Kreatur und den ewigen Gesetzen des wahren Christentums.
In der Erzählung erleidet er lebensgefährlich Schiffbruch und landet mittellos auf einer Insel. Dort wird er zugelassen und trifft Menschen welche in Wahrheit, Gerechtigkeit und Güte in Christianopolis zusammenleben – einer Stadt, die in idealer Weise von Menschenherzen, Menschenhäuptern, und Menschenhänden errichtet wird.
Die ausführlichen Beschreibungen der Stadt symbolisieren – nach dem Gesetz unten wie oben – einerseits eine real zu verwirklichende Lebensgemeinschaft der Zukunft, welche in dieser Welt lebt. Sie ist aber nach dem Wort Christi – nicht von dieser Welt. Zu ihr haben die Eingeweihten der Bruderschaft des Rosenkreuzes Zugang. In diesem Sinne kann Christianopolis von jedem, der diesen Weg kennt und geht, unmittelbar und überall erlebt werden.
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