Weltenraum ist Weltenseele

Durch die zunehmende Erforschung des Kosmos rücken die Sonne und die Planeten zunehmend in unser Bewusstsein. In unserem Vortrag werden wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, teils mit überraschenden Ergebnissen zeigen sowie auch Fotos der Planeten. Die interessantesten Themen sind dabei die von der Wissenschaft noch ungelösten Fragen.
 
Wir werden diese Erkenntnisse in den Kontext des uralten Wissens stellen, wie sie uns die alt-ägyptischen Weisen in dem Corpus Hermeticum vermacht haben. Wie in einem kosmischen Konzert, einer Sphärenharmonie, schwingt die Erde mit ihren Planetengeschwistern in einem rhythmischen Reigen um die Sonne. Wer hat sie in Bewegung versetzt? Was ist es, was die Planeten auf ihrer Bahn hält? Was ist dabei die Gravitation, und wie wirkt sie?
 
Wir gehen bei unserer Betrachtung davon aus, dass es im All keinen leeren Raum und keine tote Materie gibt, sondern dass alles Leben und Bewegung ist – nur mit großen Unterschieden des Bewusstseinszustandes. Die Planeten weisen verschiedene Wesenszustände und Eigenschaften auf, das ist eigentlich schon immer bekannt. Man kann sogar sagen, dass die Planeten in ihrem geistigen Kern Wesenheiten sind. Wir werden sehen, wie die Planeten uns als Menschheit bei der Lösung der aktuellen Probleme Hinweise und Impulse geben können. Und wir zeigen die vor der Menschheit stehende Aufgabe auf, sich zu einem Lebenszustand zu entwickeln, das in Einklang mit den universellen, kosmischen Gesetzen ist. Die mittelalterlichen Rosenkreuzer sagten, dass dann der Mensch wieder das Recht erhält, ein Mikrokosmos genannt zu werden.
 
An dem Sonntag werden die beiden Vortragenden diese Thematik aus verschiedenen Betrachtungswinkeln im Rahmen einer Matinee lebendig behandeln, die mit kurzen Klavierstücken untermalt wird. Es wird auch Gelegenheit zu einer Aussprache geben.