Denken – Wahrnehmen – Leben

Tempeldienst

„Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm, das Denken macht es erst dazu.“
Shakespeare

Können wir uns diesem Gedanken Shakespeares´  nähern?
Wie sollten wir unser Leben ausrichten, wenn unsere Wahrnehmung von „gut“ oder „schlimm“ als Richtschnur für Wahrheit und Leben gar nicht existieren? 
Und was ist Wahrheit dann eigentlich?

Das gewöhnliche Denken führt nur zu oft zu Dogmen und Zwängen, Streit und Disharmonien und hat nur selten mit Wahrheit zu tun.
„Versuche nicht Andere durch Worte zu überzeugen, so lässt sich Wahrheit niemals finden. Wahrheit wohnt nirgendwo sonst, als in dir. Sie ist eine Kraft, die unsere Seele berühren will, um erkannt und gelebt zu  werden“.