Alles Bestehen in dieser Natur ist dem Naturgesetz unterworfen: Entstehen, Blühen und wieder Vergehen. Was einmal entsteht, wird mit Sicherheit irgendwann nicht mehr da sein.

 

Auch der Mensch, der in dieser Natur lebt, ist von diesem Naturgesetz nicht ausgenommen. Das ist unsere unumstößliche Lebenserfahrung. Jedoch wir verdrängen diese Erfahrung oder lehnen uns dagegen auf.

 

Wir ahnen, ja, wir haben die Gewissheit, dass das Lebens anders sein kann und sein muss, wenn von einem wirklichen menschlichen Leben gesprochen werden soll.

 

Woher nehmen wir diese Gewissheit?