Wie bilden sich unsere Denkmuster und wozu führen sie?
Die Anhaftung an diese Denkgewohnheiten führt uns zu Vorurteilen, Einengung unserer Weltsicht, Perspektivlosigkeit, Resignation und Ängsten.
Gibt es ein Entkommen aus dieser Zwangsjacke unseres Seins?

Unser Bewusstseinszustand bestimmt, welchen Ausschnitt der über unsere Sinne wahrgenommenen Welt wir überhaupt erkennen können. Sie ist dann unsere individuelle Wahrheit über die Welt und uns selbst – unsere ausschließliche Realität!

Unser Bewusstsein ist geprägt durch die neuronale Aktivität unseres Gehirns, welches unsere Sinne programmiert. Eingefahrene Denkmuster engen “unsere Welt” immer mehr ein, sie wird auf unsere subjektive Sichtweise reduziert.

Hieraus erklären sich Streit, Disharmonie, Hass, Kriege und im Resultat – die chaotische Welt, so wie sie heute ist.

Dem Gehirn und seinem Verstand übergeordnet ist das Herz. Es umfasst einen unendlich größeren Raum und ist empfänglich für Impulse ganz anderer Art. Gehen wir dem nach, so werden wir “am Faden der Ariadne”  aus dem Irrgarten unserer subjektiven Welt herausgeführt.

Hierin finden wir Frieden, Harmonie, Weisheit und tiefes Verständnis und ein tief empfundenes neues Selbst –  den gesuchten Sinn  unseres Lebens.